Modern und nachhaltig
Containerterminal am Hafen
Seit 2021 sorgt das neue Terminal für eine nachhaltige Kopplung von Schiene und Straße
Auf einer Fläche von 9,5 Hektar Fläche können in der modernen Anlage für den kombinierten Ladeverkehr von der Schiene auf die Straße bis zu 150.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden.
Bauherr des neuen Containerterminals ist die Terminalbesitzgesellschaft OS (TBOS), an der die Stadtwerke Dortmund (DSW 21) 49 Prozent und die Stadtwerke Osnabrück 25 Prozent halten. Die restlichen 26 Prozent der Anteile halten Osnabrücker Spediteure.
Osnabrücker Hafen als wichtigstes Logistikzentrum
Das Terminal macht es möglich, die Containerverkehre beider Standorte - Osnabrück und Dortmund - sinnvoll miteinander zu koppeln und so die zunehmenden Güterströme besser zu steuern.
Die Betreibergesellschaft Container Terminal Osnabrück (CTOS) betreibt die Anlage.
Vorteile und Kompetenzen des Standorts Osnabrück
- Bimodale Anbindung an Straße/Schiene
- Gute Anbindung des Straßenverkehrs sowohl an die Nord/Süd- (A1) als auch die Ost/Westachse (A 30/A33)
- Binnenhafen in unmittelbarer Nähe
- Unmittelbare Nähe zum Binnenhafen Osnabrück
- Kompetenzen: Lager- und Kontraktlogistik, kombinierter Verkehr, Containerdepot, Gefahrgutlagerung, Massengut
- Bestehende Ansiedlungen: Hellmann, Koch; Meyer&Meyer, DB Schenker und Nosta
- Schienentransportübernahme durch lokales Unternehmen (EHB) möglich