Wie Catherine Ehrbar Weihnachten in der Wärmestube erlebte Wenn Catherine Ehrbar, Werkstudentin in der Unternehmenskommunikation…
05.12.2022
Das, was zählt
Lesedauer des Artikels: 2.24 Minuten
05.12.2022
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„Weihnachten ist kein Zeitpunkt und keine Jahreszeit, sondern eine Gefühlslage.“ So hat es ein amerikanischer Politiker Anfang des 20. Jahrhunderts gesagt – und es gilt bis heute. Kaum ein feierlicher Anlass wie dieser lässt so viele Gefühle in uns aufkommen. Das ist allen gemein. Wie das Fest begangen wird, könnte unterschiedlicher nicht sein.
Wir kennen alle die verschiedenen Typen und deren Extreme: Kolleginnen und Kollegen, die absolut weihnachtsverrückt sind. Bereits Anfang November steht der Dekorationsplan für die Wohnung, es gibt bereits eine grobe Idee, was zu Weihnachten aufgetischt werden soll und die Gästeliste hängt längst fertig an der Pinnwand. Und dann die Verwandtschaft, die schon bei den Worten Weihnachten und Feststage rote hektische Flecken bekommen und am liebsten allein auswandern würde bis die besinnliche Zeit des Jahres endlich vorbei ist. Nicht zu vergessen auch diejenigen, die Weihnachten unfreiwillig allein sind und sich nach Geselligkeit sehnen
Bei diesen Gefühlslagen und all den Nuancen vergessen wir allzu leicht, was Weihnachten auch ist: Eine Gelegenheit sich zu besinnen, sich Ruhe zu gönnen und sich auf das, was zählt zu konzentrieren. Gerade in diesen unruhigen Zeiten, wo viel Sorge herrscht.
Was ist uns wichtig?
Wofür dürfen wir dankbar sein?
Was ist unser heimlicher Weihnachtswunsch?
Wem können wir eine Freude machen?
Wo wird unsere Hilfe gebraucht?
Wenn wir das Jahr über schon eher rastlos sind, wie passend, dass dann gerade die Festtage zum Jahresende zur Besinnlichkeit aufrufen und uns einladen sich auf das zu besinnen, was zählt.
Diese Frage hat sich auch Catherine Ehrbar, Werkstudentin in der Unternehmenskommunikation der Stadtwerke, gestellt. Sie verbrachte den Heiligen Abend als freiwillige Helferin in der Wärmestube im ehemaligen Franziskanerkloster an der Bramscher Straße bei einer Feier für und mit Menschen, die sonst im gesellschaftlichen Abseits stehen. Den ganzen Artikel könnt ihr hier nachlesen.
In diesem Sinne haben wir, Stadtwerke, eine kleine Weihnachtsaktion ins Leben gerufen: In der Stadtwerke-Zentrale, in den Bädern und im Mobilitätszentrum finden Sie – ganz nah bei unserem diesjährigen Weihnachtsbaum – Weihnachtssterne aus Papier. Dazu Stifte.
Die Idee: Nehmen Sie sich etwas Zeit und notieren Sie auf der Rückseite des Sterns, was für Sie an Weihnachten wirklich zählt! Ohne Name – einfach nur Ihr Gedanke dazu. Dann den Stern gerne direkt an den Baum hängen. Vereinzelt werden wir die Sterne abfotografieren und z.B. über das Internet teilen. Vielleicht eine Inspiration für andere Menschen. So besinnen wir uns gemeinsam, auf das, was zählt!
Unter www.swo.de/weihnachten findet ihr:
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