Schichtarbeit oder Rufbereitschaft während der Weihnachtstage – in manchen Berufen nichts Außergewöhnliches. Unvorstellbar, wenn am…
15.01.2016
Was tun mit den ungeliebten Weihnachtsgeschenken?
Lesedauer des Artikels: 1.64 Minuten
15.01.2016
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Jedes Jahr tauchen sie unter dem Tannenbaum wieder auf: Die ungeliebten Weihnachtsgeschenke. Ob Kleidung, die nicht passt, Bücher, die man bereits doppelt und dreifach besitzt oder einfach nur Dekoration, die so gar nicht den gewünschten Geschmack trifft. Es gibt immer wieder Menschen, für die es einfach schwierig ist das passende Geschenk zu finden. Das gilt auch für mich. Deshalb suche ich mir schon seit einigen Jahren einen Teil meiner Weihnachtsgeschenke selbst aus – und das mit Erfolg. Die große Überraschung unter dem Weihnachtsbaum bleibt dann zwar meist aus, dafür kann man sich aber sicher sein, dass man auch wirklich das bekommt, was man haben möchte.
Sollte sich dennoch einmal ein ungewolltes Weihnachtsgeschenk unter den Tannenbaum verirren, gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten diese wieder loszuwerden. Da wäre zum einen natürlich der klassische Umtausch im Geschäft. Ohne passenden Kassenbon aber meist gar nicht so einfach. Deshalb finden sich im Internet immer mehr Onlineportale, die ungeliebte Weihnachtsgeschenke zum Tausch anbieten. Natürlich ist es nicht die feine Art Geschenktes einfach umzutauschen, aber mal ehrlich: Immer noch besser als die Sachen irgendwo in der hintersten Ecke verstauben zu lassen.
Wer allerdings die ungewollten Geschenke nicht nur loswerden will, sondern auch noch etwas Gutes tun möchte, kann diese auch für den guten Zweck spenden. Möglich war das bis zum 8. Januar im Servicezentrum der Stadtwerke. Und da sind so einige Geschenke zusammengekommen. Gemeinsam mit der Freiwilligen-Agentur werden diese an „Annas Laden“ des Sozialdienstes katholischer Frauen (SKF) sowie den Katholischen Verein für soziale Dienste in Osnabrück weitergegeben. Hier bekommen die ungeliebten Weihnachtsgeschenke dann eine zweite Chance: Sie werden an die Personen weiterverschenkt, die zu Weihnachten nicht so reich oder gar nicht beschenkt wurden. Und das ist – wie ich finde – immer noch die schönste Alternative von allen.
Schichtarbeit oder Rufbereitschaft während der Weihnachtstage – in manchen Berufen nichts Außergewöhnliches. Unvorstellbar, wenn am…
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