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06.04.2018
Umweltschonender Frühjahrsputz
Lesedauer des Artikels: 1.27 Minuten
06.04.2018
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Einmal im Monat geben unsere Experten hilfreiche Tipps und verraten wertvolle Tricks rund um die Themen Energiesparen, Wasserschutz und Nachhaltigkeit.
Der Frühling ist klassisch die Zeit, um die Wohnung oder das Haus wieder auf Vordermann zu bringen: Die Wintersachen werden bis zu den nächsten (hoffentlich noch weit entfernten) kalten Tagen eingeschlossen, der alte Krempel wird ausgemistet und gleichzeitig mal wieder ordentlich geputzt. Dass der allseits bekannte Frühjahrsputz dabei nicht auf Kosten der Umwelt gehen muss,
weiß Energiesparberaterin Karin Goltz aus dem Servicezentrum am Nikolaiort.
Auch ohne schädliche Tenside und ätzende Bleichmittel lassen sich die eigenen vier Wände auf Hochglanz bringen, denn neben einigen altbewährten Hausmitteln reinigen heute auch ökologisch verträgliche Putzmittel genauso gründlich wie die aggressiven Spezialreiniger aus der Chemieküche.
Der Tipp der Expertin: Für den gründlichen Frühjahrsputz können ein Allzweckreiniger und ein Essig- und Zitronenreiniger völlig ausreichen. Damit lassen sich alle Verschmutzungen auf Fett-, Farb- oder Kalkbasis entfernen. Backpulver kann beispielsweise bei vergilbten Fugen helfen und etwas Zitronenreiniger macht Aluflächen wieder blitzblank.
Auch auf das richtige Putztuch kommt es an: Mikrofasertücher und Tücher mit pelziger Oberfläche erleichtern das Reinigen und reduzieren erheblich den Chemieeinsatz – ein oder zwei Tropfen Reiniger bringen bereits den gewünschten Erfolg. Denn neben den verwendeten Reinigungsmitteln und deren Inhaltsstoffen spielt gerade die sparsame Anwendung eine wesentliche Rolle.
Der Expertentipp: Viel hilft nicht immer viel. So sparen spart man beim Frühjahrsputz nicht nur Platz im Putzmittelschrank und Geld, sondern so kann jeder auch einen Beitrag zum Schutz der Umwelt und insbesondere der Wasserqualität beitragen.
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