Zum 1. Oktober wird das stadtteilauto noch einfacher: Das Geschäftsgebiet der flow>k-Flotte unterteilt sich ab dann nur noch in zwei Abrechnungszonen.
Vor dem Hintergrund der erhöhten Nachfrage des flexiblen Mobilitätsbausteins und dem zusätzlichen Kundenstamm außerhalb der bisherigen Kernzone wurde das Konzept überarbeitet.
"Wir haben gemerkt, dass viele Fahrzeuge auch an den Grenzen der 0-€ Zone abgestellt werden,“ erklärt Christian Kluck, Geschäftsführer von stadtteilauto.
Nun wird eben jene Zone, in der das Auto kostenlos abgestellt werden kann, um mehr als 20 Prozent erweitert.
Noch mehr Flexibilität durch größere Kernzone
Seit 2014 ist flow>k, das flexible Carsharing, ein fester Bestandteil der stadtteilauto-Flotte. Deutschland- und europaweit kann das stadtteilauto genutzt und kostenfrei in der Kernzone wieder abgestellt werden. Registrierte Kunden können die unabhängigen Fahrzeuge im Stadtgebiet einfach mit der Kundenkarte oder der App entriegeln und die Fahrt beginnt. Beim Abstellen gab es bisher die Einteilung in drei Zonen: die 10-Euro-Zone, die 5-Euro-Zone und die 0-Euro-Zone. Mit der Umstellung gibt es künftig nur noch zwei Zonen: Die 0-Euro-Abstellzone und die 6-Euro-Abstellzone.
Flottenerweiterung des flow>k
Die Fahrzeugflotte des flexiblen Carsharings wird durch die Abstellzonenerweiterung zusätzlich aufgestockt, um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Erweiterung der 0-Euro-Zone Hürden abbauen und so noch mehr Menschen für das Carsharing in Osnabrück begeistern können“, freut sich Nicklas Monte, Leiter Produktentwicklung multimodale Angebote der Stadtwerke Osnabrück.
Weitere Infos zum Angebot und zur Erweiterung der Abstellzonen im Stadtgebiet Osnabrück sind auf der Webseite www.stadtteilauto.info zu finden.
